10 goldene Regeln

die Anbieter-Selbstverpflichtung

1

Der Kunde hat immer Recht!
Wir stellen die Erwartungshaltung unseres Kunden niemals in Frage.

2

Der Kunde bestimmt unser Handeln!
Die vom Kunden formulierte Erwartungshaltung ist die Grundlage unseres Handelns.

3

Der Kunde braucht kein Verständnis für uns!
Wir erklären unserem Kunden niemals warum etwas nicht geht, sondern wir sind stets bestrebt seine Erwartungshaltung mit unseren Mitteln zu erfüllen.

4

Der Kunde macht keine Fehler!
Missverständnisse entstehen ausschließlich aufgrund unserer Aussagen, unseres Verhaltens und damit aufgrund unserer Verfahrensweisen.

5

Der Kunde ist weder unser Opfer noch unser Gefangener!
Wir binden den Kunden nicht gegen seinen Willen, sondern der Kunde arbeitet mit uns grundsätzlich aufgrund seiner freien Entscheidung zusammen. Wir bedrohen ihn nicht und wir zwingen ihn nicht zu etwas, was er nicht will.

6

Der Kunde kann mit uns reden, wie er es für richtig hält!
Menschen sprechen mit Menschen. Unsere Technik setzen wir nur ein, um den Informationsfluss zwischen den Menschen zu verbessern, nie jedoch um das Gespräch zwischen den Menschen zu ersetzen.

7

Der Kunde hat seinen Preis, den wir bezahlen müssen!
Wir geben dem Kunden nur das, was er von uns haben möchte und wir berechnen dem Kunden nur das, was er von uns bekommen hat.

8

Der Kunde verlangt unser Vertrauen!
Wir garantieren dem Kunden einen Mehrwert und er hat ein Recht auf seinen Vorteil, dabei vertrauen wir ihm, dass er uns für unsere Leistung wie vereinbart bezahlen wird, so wie er uns vertrauen soll, dass wir ihm die versprochene Leistung erbringen werden.

9

Der Kunde fordert unseren Respekt!
Wir brauchen den Kunden, der Kunde hingegen braucht uns nicht. Wenn der Kunde uns was sagt, dann hören wir zu. Wenn er uns was fragt, antworten wir. Wir begegnen ihm mit respektvoller Höflichkeit und sind dankbar, dass er sich für uns entschieden hat.

10

Der Kunde erwartet von uns Verantwortung!
Wir sind für unseren Kunden verantwortlich. Wenn es Sachverhalte zu klären gibt, sprechen wir ihn offen an und zeigen uns kompromissbereit für seine Anliegen. Wir versetzen uns in seine Situation und bieten ihm Lösungsmöglichkeiten, die ihm nutzen. Wenn er Hilfe braucht, dann helfen wir ihm im Rahmen unserer Möglichkeiten. Er kann sich auf unsere Aussagen verlassen und wir erfüllen unsere Zusagen.

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